Gerd Riedmeier, gebürtiger Münchner und seit einigen Jahren in Wasserburg am Inn lebend, ist zertifizierter Mediator und 1. Vorsitzender der geschlechterpolitischen Initiative Forum Soziale Inklusion e.V. (FSI).
Er vertritt ein modernes, gleichberechtigtes und paritätisches Familienbild, bei dem Familie systemisch und ganzheitlich gesehen werden kann, unabhängig vom Ehestand. Dabei versucht er, die legitimen Positionen und Forderungen von Jungen, Männern und Vätern konkret in die Politik zu bringen.
FSI bietet keine Hilfe im Einzelfall, sondern konzentriert sich auf politische Arbeit. Dabei sind bereits einige erfolgreiche Aktionen aufzuweisen, die ganz im Sinne der Vereinsziele des VAFK sind:
- am 06.02.2020 richtete FSI, gemeinsam mit der Fraktion im Europaparlament „Die Grünen / Europäische Freie Allianz“, eine „Internationale Konferenz zur Eltern-Kind-Entfremdung“ aus.
- am 25.09.2019 konnte der Vorsitzende von FSI, Gerd Riedmeier, als einziger geladener Vertreter von Betroffenen, bei der öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages zum Antrag „Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren“ der Bundestragsfraktion „Bündnis 90/ Die Grünen“ kenntnisreich, konstruktiv und den Antrag unterstützend Stellung nehmen.
- am 06. und 07.11.2021 veranstaltete FSI mit Förderung aus dem bayrischen Staatshaushalt eine geschlechterpolitische Tagung zur "Stärkung ganzheitlicher Ansätze in der Geschlechterpolitik durch Vernetzung wichtiger Akteure".
- weitere umfassende Informationen zu Aktivitäten finden sich auf der FSI-Homepage.
Durch seine jahrzehntelange Arbeit ist Gerd Riedmeier gut mit Politik, Medien und Verbänden vernetzt.
Riedmeier ist vom Statistischen Bundesamt ausgebildeter Equal-Pay-Multiplikator und sieht die herrschende Kampagne zum sogenannten Gender Pay Gap kritisch. Durch sie würden große Bereiche der öffentlichen Wahrnehmung einseitig und tendenziös besetzt. Für den offenen Diskurs über die Bedürfnisse von getrennt lebenden Vätern bleibe in der Folge kein Raum mehr. Das müsse sich ändern.
Der Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V. ruft wieder auf zur DEMO: "Allen Kindern beide Eltern". Versammlung ist am 01.10.2016 um 13 Uhr auf dem Friesenplatz in Köln, dort findet zunächst ein abwechlungsreiches Programm aus Musik und Kundgebungen statt. Der Aufzug läuft dann durch die Kölner Innenstadt, vorbei am Neumarkt, Breite Straße, Dom und endet am Bahnhofsvorplatz. Väter fordern mehr Zeit für ihr Kind, bedingungsloses gemeinsames Sorgerecht ab Geburt und gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen.
Die nächste Demo findet am 17.06.2017 um 13 Uhr auf dem Friesenplatz in Köln statt. Wer die Demo durch eine Spende unterstützen möchte, spendet mit dem Verwendungszweck "Demo 2017" auf folgendes Konto:
VafK Köln e.V.
BIC COLSDE33XXX (Sparkasse KölnBonn)
IBAN DE 95 3705 0198 1931 8812 60